Mick Taylor (* 17. Januar 1949 in Welwyn Garden City, Hertfordshire) ist ein englischer Gitarrist, der vor allem als Mitglied der Rolling Stones (1969–1974) bekannt ist.
Frühe Karriere: Taylor begann seine musikalische Karriere in den frühen 1960er Jahren und spielte in verschiedenen lokalen Bands. Bevor er zu den Rolling Stones kam, war er Mitglied bei John Mayall's Bluesbreakers, wo er Peter Green ersetzte.
Rolling Stones: Taylor trat den Rolling Stones 1969 bei, nachdem Brian Jones die Band verlassen hatte (und kurz darauf starb). Seine Gitarrenarbeit prägte Alben wie Let It Bleed, Get Yer Ya-Ya's Out!, Sticky Fingers, Exile on Main St. und Goats Head Soup. Er verließ die Band 1974. Sein Gitarrenspiel wurde für seine bluesige Virtuosität und seinen melodischen Ansatz gelobt. Viele Fans betrachten seine Zeit bei den Stones als eine ihrer kreativsten Phasen.
Nach den Rolling Stones: Nach seinem Ausstieg bei den Rolling Stones arbeitete Taylor an Solo-Projekten und mit anderen Musikern zusammen, darunter Jack Bruce, Bob Dylan und Carla Olson. Er gründete auch seine eigene Band, die Mick Taylor Band.
Stil und Einfluss: Taylors Gitarrenstil ist stark vom Blues beeinflusst, er integriert aber auch Elemente von Rock, Jazz und Soul. Er ist bekannt für sein Slide-Gitarrenspiel und seine Fähigkeit, gefühlvolle Soli zu spielen. Er hat zahlreiche Gitarristen beeinflusst.
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